Ah, Excel. Wer kennt es nicht? Dieses wunderbare Tool, das uns durch so viele Berechnungen und Tabellen geholfen hat. Ich erinnere mich noch gut an die Zeiten, in denen ich versucht habe, alles und jedes in Excel zu stecken. Aber als es darum ging, einen Bauzeitenplan zu erstellen, habe ich schnell gemerkt: Excel ist vielleicht doch nicht die beste Wahl. Warum? Das erkläre ich euch jetzt.
Ein Bauzeitenplan ist nicht einfach nur eine Liste von Aufgaben, die in einer bestimmten Reihenfolge abgearbeitet werden müssen. Er ist ein komplexes Netzwerk von Abhängigkeiten, Fristen und Ressourcen.
Stellt euch vor, ihr habt eine Aufgabe A, die abgeschlossen sein muss, bevor Aufgabe B beginnen kann. In Excel müsstet ihr diese Abhängigkeit manuell eintragen und jedes Mal aktualisieren, wenn sich etwas ändert. Bei einem kleinen Projekt mag das noch machbar sein. Aber was, wenn ihr Dutzende oder gar Hunderte von solchen Abhängigkeiten habt?
Ein weiterer Punkt sind die Fristen. Bei Bauprojekten gibt es oft feste Termine, die eingehalten werden müssen. In Excel müsstet ihr diese Termine manuell überwachen und sicherstellen, dass sie nicht in Konflikt mit anderen Aufgaben stehen.
Und dann sind da noch die Arbeitsschritte der Handwerker. Wer macht was? Wer ist wann verfügbar? In Excel müsstet ihr auch das Manuell verwalten. Bei einem grossen Bauprojekt kann das schnell unübersichtlich werden.
Excel ist ein mächtiges Tool, keine Frage. Aber es hat seine Grenzen. Vor allem, wenn es um die Visualisierung von komplexen Daten geht.
Ein Bauzeitenplan wird oft in Form eines Gantt-Diagramms dargestellt. In Excel ist es zwar möglich, solch ein Diagramm zu erstellen, aber es ist umständlich und nicht wirklich flexibel. Eine spezialisierte Software wie Bauprogramm.com bietet hier deutlich mehr Möglichkeiten und ist einfacher zu bedienen.
Ein weiterer Nachteil von Excel ist, dass es keine automatische Aktualisierung gibt. Wenn sich eine Aufgabe verzögert, müsst ihr alle nachfolgenden Aufgaben manuell anpassen. Bei einem grossen Projekt kann das sehr zeitaufwendig sein.
In Zusammenarbeit mit Bauleitern, welche täglich kleine und grosse Baustellen betreuen, habe ich bauprogramm.com entwickelt. Diese praxisorientierte Software bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber Excel.
Bauprogramm.com ist intuitiv zu bedienen und bieten eine Vielzahl von Funktionen, die speziell für das Bauzeitenmanagement entwickelt wurden. Das macht die Planung und Überwachung von Bauprojekten deutlich einfacher.
Ein grosser Vorteil ist die automatische Aktualisierung. Wenn sich eine Aufgabe verzögert, werden alle nachfolgenden Aufgaben automatisch angepasst. Das spart viel Zeit und Nerven.
An alle Projektbeteiligten kann, aus dem Programm, eine Leseberechtigung, zum entsprechenden Terminprogramm versendet werden, damit diese eine jederzeit wissen, wann sie, was zu tun haben.
Mit Bauprogramm.com könnt ihr euren Bauzeitenplan in verschiedenen Formaten darstellen. Im Gantt-Diagramm können z. B. abgeschlossene Arbeiten ausgeblendet werden, oder alle Arbeiten eins bestimmten Handwerkers angezeigt werden. Das gibt euch einen besseren Überblick über den Projektverlauf.
Excel ist ein grossartiges Tool für viele Aufgaben. Aber wenn es um das Bauzeitenmanagement geht, stosst es schnell an seine Grenzen. Bauprogramm.com bietet hier deutlich mehr Möglichkeiten und macht die Planung und Überwachung von Bauprojekten einfacher und effizienter. Also, bevor ihr das nächste Mal versucht, einen Bauzeitenplan in Excel zu erstellen, denkt daran: Es gibt bessere Alternativen!
Und jetzt das Beste! Erstelle deine ersten zwei Bauzeitenpläne völlig kostenlos und zeitlich unbeschränkt in Bauprogramm.com
Daniel Bader, Gründer von Bauprogramm.com